Aktualisiert am 17. Januar 2010

Noch etwas über unseren B-Wurf

Ein kleines Gedicht für unseren B-Wurf

,,Wisst ihr, hier ist's wunderschön, warum sollen wir dann geh'n?
hier sind Mama, Oma, Tanten und noch weitere Verwandten,
Frauchen kuschelt alle Tage, hat uns lieb, gar keine Frage,
Herrchen, Frauchen bringen Futter, Milch gibt's nicht mehr bei der Mutter,
doch das Näpfchen wird gefüllt, ob wir ruppig sind, ob wild,
Herrchen führt uns oft spazieren, bringt uns rein, wenn wir dann frieren,
und im Auto, denkt Euch bloß, passen alle auf den Schoß,
wenn wir uns an Frauchen drücken, warm ist uns an Bauch und Rücken,
und wir schlafen alle ein, schön ist es so nah' zu sein,
fühlen uns hier ganz geborgen, es gibt für uns keine Sorgen
und im riesengroßen Garten Abenteuer auf uns warten."
Langsam wird's im Bettchen enge, was ist das für ein Gedränge,
plötzlich hat der kleine Fratz, hier nicht mehr genügend Platz,
weil sie wachsen schnell heran, geht es auf die Reise dann.
Nette Menschen komm'n ins Haus, alle sehen freundlich aus,
wollen so gern mit euch leben, wollen euch viel Liebe geben,
lernen, spielen und auch Sport, gibt es an dem neuen Ort.
Wachs' heran froh und gesund, werd' ein großer, toller Hund
und kommst du uns bald besuchen, gibt es leck'ren Hundekuchen,
ja es wird dann wunderschön, weil wir uns bald wiederseh'n.
Wenn die Welpen aus dem Haus gehen, ist immer etwas Traurigkeit dabei.
Welpen gewöhnen sich schnell an ihre Menschen und eine neue Umgebung,
Wichtig ist, dass jemand für sie da ist, der es versteht, mit ihnen umzugehen.

 

Alle Vier:.

 

Die Babys unseres B-Wurfes haben wie alle bei uns aufgewachsenen Welpen zuvor ihre ersten Lebenswochen in diesem Häuschen verlebt, worin auch unsere
erwachsenen Airedales schlafen.
Sie machen hier ihren ersten Atemzug, trinken und werden von der Hundemutter und uns umsorgt, lernen laufen, ihre Nahrung aufzunehmen, Kontakt zu
Menschen, sie spielen miteinander und sobald sie dazu in der Lage sind, können sie durch eine kleine Öffnung ins Freie. Dort wird ständig nach jedem
Schlafen, nach jedem Futter und bald auch selbständig zwischendurch ihr Bächlein usw. im Freien verrichtet. So können wir unsere Welpen dann schon
sehr gut vorbereitet, oft ganz stubenrein ihren späteren Besitzern übergeben. Wir gehen mit ihnen auf der Straße spazieren, üben Autofahren und, und,
und und dann kommen sie zu ihren neuen Familien, wo fortgesetzt wird, was wir mit viel Liebe und Mühe vorbereitet haben. Die glücklichen und
anerkennenden Rückmeldungen sind Dank für uns. (Foto Schneebild: 9. Januar 2010)

 

 

Wer ist stärker?

. . . ja, eigentlich ist das unser Bett zum Schlafen. Hier wird heftig gespielt und gekämpft. (9 Wochen alt)

 

 

weich, warm und geborgen noch passen wir hier rein

Hier schlafen wir, hierin toben wir und wir haben hier alle Vier noch Platz, noch . . . aber leider nicht mehr lange. Es gibt kein schöneres
Schlaflager mit sooo viel Körperkontakt. Das richtige Bettchen bleibt meistens leer.

 

 

Spiele im Winter Links:

Der erste Schnee ist

gefallen.

Es ist neu für die

Welpen und sie

spielen begeistert.

Rechts: Wir üben

das Laufen auf

der Straße.

Nicht immer klappt

es gleich so gut.

 

 


Bianca:

Bianca ist unser größtes Mädchen.

Es geht für sie am 4. Januar auf

die weite Reise.

Sie ist eine liebe Hündin:

unkompliziert, selbstbewusst,

sie spielt, kämpft,

hat viel Appetit und schmust

sehr gern.

*

 

Bianca, der kleine Wildfang kuschelt gern mit Frauchen Ilse und Herrchen Klaus.
Auf dem rechten Foto schmust sie und knappert zart an Frauchens Schulter.

 

Meine Familie

Bianca (Foto links)hat ihre zwei neuen Frauchen kennngelernt, die sie gleich ganz toll findet. Dann kann am nächsten
Tag die Reise losgehen. Zuvor gibt es aber noch viel zu besprechen. Auf dem Foto rechts sieht man Biancas
korrektes und auch schon kräftiges Welpengebiss. Alles muss kontrolliert werden. (3. Januar 2010)

 

. . . ein Küsschen  fürs Frauchen . . . Bianca

Du, ich mag Dich . . .

 

Die neue Freundin

Es war eine weite Fahrt bis in den Schwarzwald.
Hier gibt es für Bianca eine freudige Überraschung.
Dort lebt schon Chili, eine junge Hündin, die gern mit
ihr spielt. Schnell sind sie Freunde und Bianca bestimmt
gleich die Spielregeln, weil das hier sonst keiner tut.

 

 

Billa:

Die kleine Billa mit neun Wochen. Ein lustiger, sehr lebhafter, schmusiger Airedale-Welpe mit sehr spitzen Zähnchen.

 

 

Billa, 7 Wochen alt

*

Billas neue Familie

Billa mit ihrer neuen Familie. Sie lebt jetzt in Thüringen. Alles Gute, kleiner Liebling !

 

 


Bonessa:

 

Bonessa heißt jetzt das kleine Baby, das an zweiter Stelle auf die Welt kam. Hat es sich
verändert? Links ist Bonessa eine Woche, rechts zehn Wochen alt. Beide Male ist sie so richtig zum Knuddeln.

 

Dass muss auch mal sein.

Bonessa vom Erfurther Hof im Alter von zehn Wochen. Die kleine, sehr lebhafte Hündin hat sich sehr gut
entwickelt und wie ihre Geschwister ebenfalls schon viel gelernt. So fahren alle ganz ruhig im Auto mit, an
einem kleinen Leinchen gehen sie auf der Straße spazieren und sie wissen, dass man sein großes und kleines
Geschäft im Freien erledigt. Mit ein bisschen Aufmerksamkeit bleibt alles trocken und sauber.

 

 

Bonessa, 10 Wochen alt

Bonessa vom Erfurther Hof, zehn Wochen alt.

 

Bonessas neue Familie

Bonessa mit ihrer neuen Familie. Sie wohnt jetzt
schon zwei Tage in der Schweiz. Viel, viel Freude und alles
Gute du kleiner Wildfang! Im Mai sehen wir uns wieder.
(Foto: 6. Januar 2010)

 

 

Bonessa im Schnee, neun Wochen alt.


Berry Baron

Berry mit Bianca Berry sitzt

Berry Baron war kurzzeitig der einzige, wenn auch noch ein kleiner Rüde auf unserem ,,Damenhof".
Nun wohnt er bei seiner neuen Familie, die viel Freude mit ihm hat und unsere vier Mädels sind wieder ,,unter sich".
Hier ein kleines, lustiges Erlebnis mit Berry. Beim Besuch unserer Tochter, mit dabei war ihr erwachsener,
zehnjähriger Rüde Sheriff vom Erfurther Hof, ein Wurfbruder unserer Sonni. Beim Kontakt aller im Garten konnte
sich der kleine Berry an ihm nicht sattsehen und sein Interesse und seine sichtliche Bewunderung für Sheriff
waren riesengroß. Er schaute unter den Bauch, dann nach hinten und immer hin- und her, roch und leckte auch
mal vorsichtig an den dort hängenden ,,Bällchen". Er staunte. Sheriff ließ auf meine beruhigenden Worte hin
diese Körperuntersuchung über sich ergehen. Schließlich forderte der kleine Berry wiederholt den großen Rüden
auf, mit ihm zu spielen, was der zehnjährige Rüde schließlich auch großzügig tat.
Wir unterbrachen dann, denn der kräftige Sheriff hätte dem kleinen Berry aus Versehen weh tun können.
Berry ist seinem Idol und Vorbild begegnet. Wenn er so wie Sheriff entwickelt - wir haben nichts dagegen.
(Foto oben links: Berry mit seiner Schwester Bianca, Foto rechts: Berry sitzt erwartungsvoll.)

 

Berry ist hundemüde Noch einmal mit Frauchen kuscheln

Foto links: Berry sitzt und ist ganz müde kurz vor dem Einschlafen, Foto Mitte: schnell noch mit Frauchen kuscheln. Berry ist schon ein ganz kluger,
lieber und verständiger kleiner Airedale Terrier-Rüde, der weiß, dass man seine Geschäfte alle im Freien verrichtet. Ein Ausrutscher kann aber
schon mal vorkommen. Rechts: So steht man richtig für ein Foto.

 

 

Das neue Frauchen gefällt mir gut Die Familie ist komplett

Der kleine Berry Baron mit seinen neuen Eltern, kurz bevor es auf die weite Reise bis ins Saarland geht. Er hat sich wie
seine drei Schwestern auf der Fahrt wunderbar verhalten, alles ohne Probleme überstanden und sich ganz schnell eingelebt. Er hat schon
vierbeinige Spielgefährten in der Umgebung gefunden, vor allem aber ist er ganz schnell der Liebling seiner Familie geworden, die von
seinem tollen Charakter begeistert ist. Unsere Erfahrung sagt uns, dass es Welpen, die sehr gut geprägt werden und schon so Einiges
vorher lernen wie Sauberkeit und Autofahren . . . sich besonders leicht in ihrem neuen Leben zurechtfinden.
Es kommt uns nicht darauf an, sie recht schnell loszuwerden, sondern einige Tage länger können wir sie besonders gut auf ihr
neues Leben vorbereiten. Das rechte Foto ist ein Gruß aus Berrys neuer Heimat, er ist elf Wochen alt und schon gewachsen. (Januar 2010)

 


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