Y-Wurf Teil 2: Unsere Welpen entwickeln sich:

   

 

     

 

Unser ,,Familien-Haus-Fotograf" hat alle Welpen jetzt noch einmal aufgenommen
und wir stellen sie nach und nach
hier an dieser Stelle (klick) einzeln vor:

 

Sind die Welpen auch in diesem Alter nicht zum Knuddeln? Diese unschuldigen
und schon ausdrucksstarken Gesichter sehen aus, als könnten sie kein Wässerchen
trüben. (7,5 Wochen alt, 20. April 2007)

 

Und nun wird kräftig in Frauchens Jacke gebissen. Die Zähnchen sind
spitz und was sie haben, halten sie erst mal ganz fest. (20. April 2007)

 


 

Das sind unsere kleinen Matzis, vollzählig angetreten, im Alter von sieben Wochen.
(16. April 2007)

 

Alle anstellen, Frauchen kommt mit den Futterschüsseln . . .
(16. April 2007)

 

 

Allen schmekt es. Gesunde Welpen in der Gemeinschaft haben meistens
guten Appetit. Unsere ,,Matzis" bekommen mengenmäßig nach Bedarf,
nur wenn einer zu dick sein sollte, wird etwas gebremst. Das restliche Futter
wird nach kurzer Zeit entfernt, um weiterhin gute, zügige Esser zu haben.
Bald wird eine weitere Schüssel benötigt, da es sonst zu eng wird. (16. April 2007)

 

 

Eine unserer kleinen Hündinnen. Sie trägt ein Band aus grün-
brauner Farbe. Fast alle Hündinnen sind etwas zierlicher und
leichter als die Rüden (14. April 2007).

 

 

Hier das Hundemädchen mit dem roten Band. Man muss Geduld
mitbringen, bis so ein Zappelmatz endlich so steht, wie man es
für ein Standfoto benötigt. (14. April 2007)

 

Der schöne Kopf einer kleinen Hündin. Die Nase ist
wie bei allen Welpen dieses Wurfes tiefschwarz, wie
es der Standard fordert. Das Ohr ist richtig angesetzt,
noch deutlich größer und flacher als bei einem erwachsenen
Airedale, was auch so sein soll. Ein zu kleines und leichtes
Ohr in diesem Alter würde später ,,offen getragen" werden
oder gar zu einem Stehohr werden, was beim Airedale Terrier
als Fehler gilt. (14. April 2007)

 

Sechs Wochen alter kleiner Rüde bei ,,Erdarbeiten".
Das Näschen ist voller Sand. Die Augen leuchten begeistert.
Er hat schon eine kleine Grube gegraben. Hundekinder
spielen ebenso gern wie Menschenkinder im Sand. (10. April 07)

 

 

Hier kann man sehen, wieviel Freude ein leerer Plasteeimer bereiten
kann. Die Welpen sind begeistert bei ihrem Spiel.

 

 

Ostermontag, 9. April 2007:

,,Au, das ist doch mein Schwänzchen!" Gern schaut man der
kleinen spielenden und kämpfenden Rasselbande zu.

 

 

,,Was die Kleinen können, können wir schon lange". Unsere großen Airedales
wollen auch beachtet werden und Aufmerksamkeit erhalten. Es gefällt ihnen nicht,
wenn nur die Kleinen betrachtet und bestaunt werden. So geht es zur Sache und
auch sie stellen sich kämpfend zur Schau.,,Seht doch, was
wir können."
Unsere Airedales genießen es, bewundert zu werden, sind richtige Schauspieler.
Wenn wir keine Welpen haben und Besuch kommt, stehen sie im Mittelpunkt
des Interesses (von links Dana, Xarina und Wintje).
Besucher, die kommen werden erst durch Bellen gemeldet, dann aber in unserer
Gegenwart freundlich empfangen.

 

Ostersonnabend:

,,Er muss noch ein bißchen wachsen, dann dürfen
wir ihn mit nach Hause nehmen." Das Gesicht, das
Lächeln, die vorsichtigen und doch sicheren und
liebevollen Hände des kleinen Jonas sprechen für sich.
(31. März, Besucherfoto: H. Loocke)

 

Drei Fotos vom 4. April 2007:

Beim Ruf zur Mahlzeit sind alle schnell da

Bild Nr. 1: Das Essen schmeckt allen immer hervorragend.
Es wird warm gereicht und bei schönem Wetter im Freien gegeben.
So bleiben die Häufchen, die danach unmittelbar folgen, auch
gleich draußen und auch das hilft, schneller sauber zu werden.
Im Schlafraum ist nur noch selten ein Häufchen oder Pfützchen zu finden.

 

 

Gute Mutter Sonni

Bild Nr. 2: Es folgt der Nachtisch. Unsere sonst lustige
Sonni läßt ergeben und geduldig die Prozedur über sich
ergehen. Viel ist nun nicht mehr zu holen und das Ende
der Saugperiode ist nicht mehr allzu weit.

 

 

Ein Sandhaufen ist so schön wie für Menschenkinder

Bild Nr. 3: Satt und zufrieden. Es wird nun intensiv gespielt, bevor wieder
geschlafen wird. Alle spielen oder schlafen immer gemeinsam.

 

 


 

 

Auf Entdeckungsreise. Alles ist interessant und wird erforscht.
Stolz marschiert der kleine Welpe durch den Raum. Er ist
vier Wochen und drei Tage alt.
(29. März 2007)

 

 

Anfangs konnte man einen Welpen mühelos in einer
Hand halten. Jetzt reichen zwei Hände nicht mehr aus.
Sie lassen sich gern tragen und brauchen viel Zuwendung.
(27. März 2007)

 

 

Menschenbabys bekommen Windelhöschen angezogen,
Hundebabys legt man zu dem gleichen Zweck Zeitungen unter . . .
Das ist eins von unseren vier Airedale-Mädchen. (27. März 2007)

 

 

Sieht der kleine Rüde nicht aus wie ein Teddy?
Er liegt auf dem Rücken und lässt sich sein Bäuchlein krabbeln.
Er spielt.
(27. März 07, 4 Wochen und zwei Tage alt)

 


Hundemama Sonni auf ihrem Hochsitz. Wenn ihr das Gewimmel der Welpen
zu viel wird, springt sie einfach auf ihren ,,Hochsitz". So hoch kommen die
kleinen Quälgeister nicht und sie hat Ruhe.

 


Nur fünf Tage Unterschied - und die Entwicklung ist riesengroß:

Am 19. März im Alter von drei Wochen wird nun langsam das Welpenlager verlassen.
Die Babys schlafen noch fast den ganzen Tag, das Futter wird schon zum Teil aus der
Schüssel genommen. Mama Sonnis Milch ist noch die Hauptnahrung. Sonni ist eine
Hundemutter, die im Verhältnis zu anderen Zuchthündinnen sehr viel Milch gibt, besonders
in den ersten drei Wochen. (19. März 2007)

 

Die Welpen sind fast vier Wochen alt. Sie kommen auf Lockrufe und
suchen den Kontakt mit Menschen, sind ganz freundlich und anschmiegsam,
beginnen mit den durchbrechenden Zähnchen schon an der Hose zu ziehen.
Man könnte sich den ganzen Tag mit ihnen beschäftigen, so drollig und lieb sind sie.
Sie brauchen viel Zuwendung und Kontakt, auch schon Geräusche usw., um
geprägt zu werden.


 

 

 

Schon seit ein paar Tagen geübt, geht es jetzt schon gut: Die
zusätzliche Nahrungsaufnahme aus einer Schüssel neben Sonnis
Qualitätsmilch. Die Welpen wachsen und der Appetit natürlich
auch. Die Nahrung muß warm sein. Darum stehen die inneren
Schüsseln in einem sehr warmen Wasserbad der unteren Schüssel,
um lange die Temperatur zu halten. (23. März 2007 / 25 Tage alt)

 

 

 

Geduldige Sonni-Mutter

Mehr als alles gefragt ist bei den Welpen natürlich die Muttermilch,
darüber geht nichts. Sonni ist sehr geduldig, man sieht ihr aber an,
dass das Trinken dieser nun schon stürmischen und wilden
Bande kein Vergnügen mehr ist. Trotzdem harrt sie lange dabei aus.
(22. März 2007)

 

 

 

Drei Wochen und drei Tage alt. So sehr sich die Welpen auf den ersten
Blick auch ähneln, sie bekommen schon ihr eigenes Gesicht. Hier sitzen
sie nach dem Trinken bei Mutter Sonni kurz vor dem Einschlafen.
(22. Februar 2007)

 

 

Das Nest ist geöffnet, das Nest darf verlassen werden.
(19. März, 3 Wochen alt)

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