*
. . . .
Unser Z-Wurf besteht nur aus einer einzigen,
kleinen Hündin, die am 26. 11.
2008 geboren wurde:
Sie heißt Zita-Zarina
vom Erfurther Hof.
Winzling Zita-Zarina
vom Erfurther Hof, 240 Gramm, wurde
als Einzelkind geboren. Sie ist auf dem Foto einen Tag alt.
Noch kann man sie mühelos mit einer Hand umschließen.
(27. November 2008)
+
Zita-Zarina ist vital
und gesund. Der Hundemama geht es gut.
Das Baby ist einen Tag alt. (27. November 2008)
Das sind die Eltern:
Mutter: Wintje Greety vom Erfurther Hof (klick), Vater: Fiete vom Garnsee
Foto oben links:
Wintje Greety vom Erfurther Hof, HD-frei A2, PRA-frei. AK: BH,
VPG 1, FH 1, FH 2.
Wintje ist Jugendchamp. des KfT, Deutscher Jugendchampion VDH,
Deutscher Champion VDH,
Ausstellungs-Champion d. KfT und Deutscher Champion des KfT. Sie
erhielt mehrmals BOB.
Wintje ist eine liebe, freundliche, temperamentvolle und elegante
Hündin. Sie arbeitet gern und
zuverlässig.
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Foto oben rechts:
Fiete vom Garnsee,
HD-frei A1, PRA-frei, KfT-Jugendchampion, VDH-Europajugendsieger,
Klub-Jugendsieger, Deutscher Jugendchampion VDH,
Bundesjugendsieger 2008.
Bisher erhielt er bei fast allen seinen Ausstellungen V1 mit
Anwartschaften, erreichte mehrmals
BOB (Rassebester). Er hat die AD (Ausdauerprüfung, d. h. 20 km
am Fahrrad laufen) abgelegt.
Fiete ist ein noch sehr junger, sehr schöner, temperamentvoller
ausgeglichener Rüde mit
schönem, kurzem Terriergebäude und typischem drahtigem Haar von
kräftiger Farbe.
Er hat einen angenehmen, offenen und freundlichem Charakter.
Zita-Zarina in ihrem Zuhause:
Eine Woche im neuen
Zuhause. Auch das ist Zitas Familie.
Neben Frauchen und Herrchen und einer lieben ,,Schwester"
und dem Island-Pferdchen gehört auch noch ein Kater
dazu. Die Annäherung erfolgt dort langsam, denn Zita hält den
Kater für eine Art Hundewelpen und fordert ihn zum Spielen
auf, worauf dieser dann vorläufig noch das Weite sucht.
Umso besser verlief es bei der Welpenschule, wo Zita sich, obwohl
ein Einzelkind, völlig normal verhielt. Sie ist ja auch in einer
Hundefamilie aufgewachsen und ist auch auf der Straße fremden
Hunden begegnet. (5. Januar 2009 / Foto: Glücks-Schmidt)
Zita im neuen Zuhause. Erst werden
mal Runden
durch den Schnee gerannt und das gemacht, was
man immer im Freien macht . . . (30. Januar 2009)
Zita-Zarina: ,,Ich sehe schon, es wird Zeit,
dass ich
gekommen bin. Keiner hat hier die Schuhe zum Lüften
herumgetragen und dann so richtig abgeschüttelt.
Das mache ich jetzt immer." (30. Januar 2009)
Müde, so richtig müde.
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Einsteigen. Die Fahrt
bis hinter München ist weit. Freude und
Traurigkeit vermischen sich. Mach's gut, kleiner Wildfang und
alles Gute. Wir hören regelmäßig voneinander und sehen uns
wieder.
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Nach
sieben Stunden klingelt das Telefon: Die Autofahrt super
überstanden; gespielt, geknabbert, geschlafen, an den
Haltestellen
große und kleine Geschäfte gemacht. Dann das neue Zuhause
besichtigt und für gut befunden, ein paar Runden im Garten
gerannt. Essen schmeckt wie immer.
Selbstbewusst und neugierig durchschreitet Zita ihr neues
Reich. Dann ist sie müde von den vielen neuen
Eindrücken und schläft sich erst mal aus.
Heute geht es auf die
Reise. Nochmals mit Frauchen kuscheln, der Abschied fällt nicht
leicht, und dann geht es zu
ihrer neuen Familie, die Zita schon von einem früheren Besuch
her kennt und von vielen Spielen am Vortag.
(29. Januar 2009)
Zita-Zarina vom
Erfurther Hof in
lockerer, natürlicher Stellung. Sie ist neun Wochen alt,
wiegt 6500 Gramm (Normalgewicht im Vergleich mit unseren anderen
Würfen) und sie ist
ein kompakter Welpe. Nur an den Ohren und am Hinterteil wurde
etwas Haar in dieser
kalten Jahreszeit entfernt. Morgen geht es auf große Fahrt in
ihr neues Zuhause.
(28. Januar 2009)
Zita, neun Wochen alt. Beim Spiel beisst sie kräftig
und
voll zu und hält ihr Spielzeug fest, schüttelt es dann sehr
energisch durch. Gewonnen! Welpen lieben solche Kampf-
spiele, auch untereinander.
Ihre Decke, Spielzeug usw. nimmt Zita mit in ihr neues
Zuhause, damit die Eingewöhnung leichter wird.
Uns wird dieses temperamentvolle, hübsche kleine Hunde-
mädchen fehlen. Es ist aber wieder mehr Zeit für unsere
vier Großen.
,,Also Frauchen, du
kannst mir glauben, meine Beine passen
da wirklich nicht mehr rauf. " Zita-Zarina wird noch einmal
gewogen, dann hat diese Waage große Pause. Es gehört großes
Vertrauen dazu, dass sich Zita auf dieses wackelige Ding
stellen lässt. (Zita-Zarina, fast neun Wochen alt / 27. Januar
2009)
Man muss kein Häschen
sein, um Möhren zu knabbern. Auch die meisten Hunde mögen es,
Möhren
zu kauen, man muss sie nur zeitig daran gewöhnen. Ebenso
verhält es sich mit Obst, z.B. mit Äpfeln.
Zita hat inzwischen festgestellt, dass es schmeckt und außerdem
noch Spaß macht, daran
herumzukauen und alles kleinzuraspeln und auch einen Teil davon
zu verspeisen.
(Zita-Zarina, fast neun Wochen alt, 26.
Januar 2009)
Zita-Zarina ist fast neun Wochen alt und zu
einem sehr schönen,
kessen kleinen Airedale Terrier-Mädchen herangewachsen. Sie ist
entwurmt, geimpft, gechippt, die Wurfabnahme hat stattgefunden.
Die Zeit der Trennung rückt näher.
Leicht fällt es uns nicht, diese kleine freche Hundegöre herzugeben.
Wir sind aber
überzeugt, dass sie ein gutes Zuhause bekommen wird. Zita bewegt
sich
unter unseren erwachsenen Hunden fast wie unter Ihresgleichen.
Oma Dana, die anfangs ungehalten über den Nachwuchs war, (die
zwei ,,Tanten" Sonni
und Xarina hatten es wohlwollend hingenommen) fühlt sich
mitverantwortlich für ihr
Wohlergehen. Sie putzt ihr die Öhrchen und wehrt energisch
unsere anderen Hunde
ab, wenn sie glaubt, diese spielen zu derb mit dem Hundekind und
tut es selbst ganz zart.
Zita selbst spielt nicht so zart. Sie wird aber auch von den
,,Erwachsenen" erzogen.
Sie weiss, dass man Oma Dana nicht bei der Mahlzeit oder beim
Schlafen stören darf,
dann gibt es von ihr einen Luftbeller.
Zita ist in der Wohnung groß geworden. Sie hat gelernt, dass man
sein Pfützchen
draußen macht.
Zu gern tobt sie in unserem großen Garten umher, am liebsten in Gesellschaft der anderen Hunde.<
Sie hat gelernt ein
Halsband zu tragen und lustig an der Leine zu laufen, beisst auch
noch fröhlich hinein. Sie fährt ohne Probleme im Auto mit, auch
auf langen
Fahrten, schläft dann dort immer nach einiger Zeit ein. Zita hat
viel gelernt.
Der Anfang ist gemacht. Sie ist auf das Leben vorbereitet.
Steckbrief: Zita-Zarina vom Erfurther Hof,
acht
Wochen alt, 5 kg schwer, stubenrein in ihrer gewohnten
Umgebung, hat allerbesten Appetit, spielt gern und tollt wild
im Garten umher, hat sich schon voll ins Rudel ihrer ,,Tanten
und der Oma" eingegliedert, mutig auf der Straße, trägt
unsere
Pantoffeln umher und zottelt an allem, was Welpen so Spaß
macht, kann auch wunderschön alleine mit ihrem Spielzeug
spielen und hat wie alle Welpen spitze und scharfe Zähnchen.
Zita weiß, wie sie heißt und kommt (meistens) blitzschnell
angelaufen, wenn man sie ruft und weiß, was ,,Sitz" und
,,Steh"
bedeutet. Sie ist sehr selbstbewusst. (21. Januar 2009)
Einem Welpen ,,Sitz"
oder auch ,,Steh" beizubringen, dauert jeweils nur
etwa zwei Minuten und man braucht nur einige Leckerchen dazu. Ein Welpe in diesem Alter lernt unwahrscheinlich schnell und gern. Soll der Welpe sauber werden, ist eine (Draht)box sehr dienlich, in der er sich beim Schlafen aufhält (er beschmutzt sein Lager nicht) und wird gleich nach dem Aufwachen ins Freie gebracht, wo er sich meistens sofort löst. Danach kann er sich eine gewisse Zeit überall bewegen, obwohl man ihn trotzdem noch im Auge behält. Zita liegt gern in ihrer Box und rast oft mitten aus dem wilden Spiel dort hinein, wirft sich meistens sofort hin und schläft. Manchmal richtet sie aber auch erst ihr Bettchen, dann sieht es schlimm darin aus. Wenn sie schläft, schließen wir die Box, bis sie sich wieder meldet. Wenn wir einen ganzen Wurf Welpen aufziehen wie üblich und kein Einzelkind , leben diese in einem Wurfraum, von wo aus sie ab einem Alter von etwa. vier Wochen durch ein Schlupfloch mit Vorhang ins Freie gelangen können. Wir rufen sie sofort nach jedem Aufwachen ins Freie und auch nach dem Füttern. Bei warmem Wetter bekommen sie ihre Mahlzeiten gleich im Freien, denn danach haben es alle sehr eilig, ihr Häufchen zu machen. Welpen machen nach jeder Mahlzeit und evtl. noch zwischendurch ihr großes und noch öfter ihr kleines Geschäft. Mit etwa fünf Wochen ist dann der Schlafraum der Welpen fast immer sauber, obwohl es mal eine Ausnahme geben kann. So hat es auch der spätere Besitzer leichter, seien kleinen Liebling rasch sauber zu bekommen. Zur Umweltsicherheit gehen wir täglich ab einem Alter von sechs Wochen an kurz auf die Straße. Zita ist eine kleine, mutige Hündin. Autos und andere Hunde und Menschen, alles ist interessant, aber nicht beängstigend. Diese Spaziergänge sollten anfangs nur ganz kurz sein (10 Minuten etwa / können aber mehrmals täglich durchgeführt werden), denn längeres Laufen schaden dem noch weichen und losen, wachsenden Bewegungsapparat eines Welpen. Ansonsten darf ein
Welpe nach Herzenslust herumtollen, wenn man ihn nicht Fütterung: |
Zita-Zarina vom Erfurther Hof, acht Wochen alt. (21. Januar 09)
Welpe Zita, acht Wochen alt. (21. Januar 2009)
Zita-Zarina ist sieben
Wochen alt.
Wir gehen
mit ihr mehrmals täglich ins Freie, auch wenn Schnee
liegt und das Thermometer Minus-Grade anzeigt. Solange
sie sich bewegt, wie hier beim schnellen Laufen und
Herumtollen, friert sie nicht. Abhärten muss sein aber es
darf nicht übertrieben werden. Dann geht es wieder in
wärmere Räume, denn ihre weichen, dicken Welpenpfötchen
sind kalt geworden. (14. Januar 2009)
Zita-Zarina mit einem
kleinen Schneebart.
Sie ist drollig
und schon selbstbewusst, was man ihr auch ansieht. Zita
zeigt an, wenn sie ,,muss". Meistens läuft sie zur Tür,
quietscht
ein Bisschen und will dann eilig zu Frauchen oder Herrchen
auf den Arm, um herausgetragen zu werden. Weil ein Welpe
noch nicht so lange aushält, muss das sehr oft geschehen.
Auch nach jedem Schlafen und wenn sie ihre Mahlzeiten
bekommen hat. (14. Januar 2009)
. . . Zita-Zarina bei
der Küchenarbeit . . . Einer muss sich ja
schließlich um den Abwasch kümmern . . .
Das sind die ersten
Standfotos, die überraschenderweise ohne viel Mühe
in wenigen Minuten gelangen. Zita war schon etwas müde und ließ
es mit
sich geschehen, obwohl sie sehr lieb aber auch schon sehr
energisch ist
und nach Welpenart ihre spitzen Zähnchen gebraucht. (9. Januar
2009)
Ganz brav bleibt Zita
nur an der kleinen Leine stehen und Frauchen
muss nicht einmal am Hinterteil nachhelfen. (9. Januar 2009)
Nun ist aber Schluss,
ich bin vom wilden Spiel müde und
möchte schlafen, sagt Zitas Blick. Sie ist sechs Wochen
und drei Tage alt. (9. Januar 2009)
Regelmäßiger Besuch bei unseren erwachsenen
Hündinnen, bei
den Tanten und der Oma. Während Oma Dana nichts mit ihr zu
tun haben möchte und den zappeligen kleinen Besucher mit einem
Schreckbellen abwehrt, sind Sonni und Xarina (hier im Foto) ganz
lieb zu ihr und spielen mit ihr. Auf dem Foto steigt die kleine
Zita-Zarina zu ihrer Fast-Namensvetterin Xarina in die Schlafwanne,
woraufhin ihr diese Platz macht und dann mit ihr spielt.
Vielleicht übt Xarina auch schon, da sie in einigen Wochen
selbst
Hundemutter sein wird. Wintje sieht das alles sehr kritisch und
will
noch immer ihr Kind von den anderen fernhalten, könnten sie mit
ihrem
kleinen Nachwuchs nicht vorsichtig genug umgehen. (9. Januar
2009)
Das Trinken bei Mama
Wintje geht jetzt
ganz bequem
im Sitzen. Die kleine Zita
verfolgt jetzt ihre Hundemutter, um
nach wie vor viel Muttermilch zu erhalten, sogar im Freien
im Schnee bei ganz kurzen Winterausflügen angelt sie nach
den Zitzen. Die Zeit ist bald abgelaufen und die Milchproduktion
wird eingestellt. So hat es die Natur vorgesehen. Wintjes
Gesäuge bildet sich zurück und Zita kann sich schon
selbständig
aus der Schüssel ernähren. Doch bei Mama schmeckt es
eben am besten. Die Mutter wehrt die lästige Dauer-Bewerberin
auch schon ab und zu ab, obwohl sie relativ geduldig ist.
(9. Januar 2009)
Schon wieder
zugenommen! Die kleine Zita-Zarina ist
sechs
Wochen alt und wiegt 3740 Gramm. Das ist mit unseren vergangenen
Würfen verglichen ein ganz durchschnittliches Gewicht für
Hündinnen,
das keineswegs an der Obergrenze liegt, obwohl sie ein Einzelkind
ist.
Sie hat sich über eine Woche länger als sonst üblich
ausschließlich
von Muttermilch ernährt. (7. Januar 2009)
Die kleine Zita-Zarina
ist reichlich fünf Wochen alt. Sie ist
fast stubenrein. Wenn man sie ins Freie bringt, macht sie
sofort ihr Geschäft ob groß oder klein, sogar im kalten Schnee
bei minus 18 Grad. Sie beginnt sich zu melden, wenn sie raus
muss.
Lange kann sie bei diesem Wetter noch nicht im Freien sein
und wir bringen sie schnell wieder ins Warme. (4. Januar 2009)
Zita spielt. Meistens ist sie Sieger beim
Kampt mit ihrem
Plüschtier und sie schüttelt es richtig mit vollem Biss ab.
Hier auf dem Foto lässt sie auch mal kurz den Teddy gewinnen
und er darf auf ihr liegen. Zita spielt und sie lernt jetzt
unwahrscheinlich schnell und beobachtet ihre Umwelt.
Sie ist so niedlich und drollig, wie nur ein kleiner Airedale
sein kann. (4. Januar 2009)
Die kleine Zita-Zarina
beim Spiel mit ihrer ,,Tante" Xarina.
Xarina ist ganz begeistert von dem kleinen Familienzuwachs
und spielt vorsichtig mit ihr, vorsichtiger als Mutter Wintje.
(3. Januar 2009)
Zita-Zarina und ihr Weihnachtsgeschenk: ein
Plüschtier. Sie
kämpft und siegt. Sie spielt lange, meistens ganz wild. Sie ist
fünf
Wochen alt und unwahrscheinlich drollig. (27. Dezember 2008)
Zita in Siegerpose. Sie hat gekämpft, gewonnen und
genießt ihren Sieg. Trotzdem wird dieser Plüschairedale
jetzt gewaschen und wieder zum Anschauen hingestellt.
Zita ist vier Wochen alt und wird stärker und beschädigt ihn.
Der Plüschhund ist ein liebes Geschenk. Zita bekommt einen
Teddy mit Weihnachtsmannmütze als ,,Bruder", diesen kann
sie
nun besiegen, mit ihm spielen. (23. Dezember 2008)
Das kleine
Hundemädchen Zita-Zarina bei einem ihrer Kämpfe mit dem
Plüschtier. Zita macht jetzt riesengroße Fortschritte in ihrer
Entwicklung.
Wintje schaut manchmal zweifelnd und erstaunt, ob dieses kleine
bewegliche
Wesen wirklich ihr Baby sei. Dieser und ein weiterer
Plüsch-Airedale sind
eigentlich für unsere Airedales tabu. Bei Zita ist es etwas
anderes. So hat
sie doch neben ihrer Mama und Frauchen und Herrchen einen
Spielgefährten
auf Augenhöhe. Zita ist drei Wochen und einen Tag alt. (18.
Dezember 2008)
Das kleine schwarze
Bündel an Wintjes Gesäuge hat sich
vergrößert. Bis sich die Farbe Airedale-typisch verändert,
wird aber noch viel Zeit vergehen. (18. Dezember 2008)
Zita-Zarina beim
Trinken. Das ist noch immer neben Schlafen ihre
Lieblingsbeschäftigung. Sie spielt aber auch schon lustig und
lebhaft,
beißt ohne Zähnchen und macht Laufübungen. Nach zehn Minuten
schläft
sie dann wieder ein. Sie ist 18 Tage alt, gewachsen und wiegt
1400 Gramm.
Im Verhältnis zu einem Menschen vollzieht sich alles im
Zeitraffertempo.
(14. Dezember 2008)
Zita-Zarina läuft
schon etwas, fällt, besser rollt aber immer
wieder auf den Rücken. Es geht jeden Tag besser.
Ein Airedale Terrier-Welpe hat zu dieser Zeit noch nicht viel
Ähnlichkeit mit seinem späteren Erscheinungsbild. Die Farbe
ändert sich auch noch, er ,,färbt dann durch". (14.
Dezember 2008)
Zita-Zarina ist 14 Tage alt. Sie wiegt
über 1100 g und wurde das
erste Mal entwurmt. Alles sauber, nichts vorhanden.
Das kleine Hundemädchen ist gut genährt. Die Augen beginnen
sich
zu öffnen. Sie kann schon, wenn auch noch sehr wackelig auf
ihren
Beinchen stehen, fällt aber dabei immer wieder um und sie
beginnt
auch schon etwas zu spielen, was sehr lustig aussieht. (10.
Dezember 2008)
Statt in ihrem Wurfraum liegt Wintje mit ihrem Einzelkind Zita-Zarina
mitten in der Wohnung. Wenn Wintje zum Spaziergang unterwegs ist,
kommt
Zita in ihren ,,Schlaf-Pappkarton" mit Handtüchern, damit
sie nicht von der
Decke auf den Fußboden rollen kann. Dort schläft sie sofort,
fest und lange.
So lange, bis es wieder Zeit zur nächsten Milchmahlzeit bei Mama
Wintje ist.
Die kleine Zita-Zarina sieht hier wie ein kleiner Teddy
aus.
Sie ist neun Tage alt und wiegt 680 Gramm. Die Nägel müssen
schon beschnitten werden, damit sie ihre Mama beim Trinken
nicht kratzt. (5. Dezember 2008)
Wenn Klein-Zita getrunken hat und Mama Wintje
durch
Reinigungsmassagen außerdem für ihr Wohlbehagen gesorgt hat,
können wir schon einen kleineren Waldspaziergang mit unseren
vier erwachsenen Airedales unternehmen. Wintje ist mit Begeiste-
rung dabei. Sehr gern und lange schläft die Kleine in ihrem
,,Karton-
Bett", wo es schön warm und kuschelig ist und man nicht
'rausfallen kann.
Wintjes Gesäuge hat
sich dem Bedarf angepaßt. Es sind
nur noch die zwei von Zita-Zarina regelmäßig benutzten
Zitzen in voller Funktion, wovon sie völlig satt wird.
Zita wächst bisher ohne Wärmelampe auf, da der Wurfraum
bisher nicht bezogen wurde. Die Zwei, Mutter und Tochter,
leben mitten unter uns. Zita ist neun Tage alt. (5. Dezember
2008)
Zita ist genau eine
Woche alt. Sie ist gewachsen und wiegt jetzt
650 Gramm, das ist das 2½-fache Geburtsgewicht. Sie schläft
noch immer den ganzen Tag, wenn sie nicht gerade beim Trinken
ist oder von ihrer Mama gereinigt und massiert wird. Sie ist ein
zufriedenes Baby. (3. Dezember 2008)
Wintje reinigt ihr Baby
Zita-Zarina und massiert ihm das Bäuchlein, fährt dann
auch mit der Zunge über Kopf und Rücken. Das Kind muss
schließlich sauber
sein. Sie betreibt auch an sich selbst viel Körperpflege und
reinigt sich. (3. Dezember 2008)
Voller Vertrauen
schläft die kleine Zita-Zarina in der Hand, welche
sie von der ersten Stunde ihres jungen Lebens an umfing.
In den ersten Lebenstagen verändern sich Welpen täglich. Sie
nehmen,
vorausgesetzt, es ist genügend Nahrung vorhanden, schnell zu.
Auf dem Foto ist Zita-Zarina fünf Tage alt. Sie wirkt noch so
klein
und zart. Trotzdem hat sich ihr Geburtsgewicht in diesen fünf
Tagen schon verdoppelt, normalerweise passiert das erst nach
sieben bis neun Tagen. Die Wage zeigt schon 480 Gramm an.
Wintjes Milch würde für viele Welpen reichen und die kleine
Hündin
schluckt, so viel sie schaffen kann. (1. Dezember 2008)
Muttermilch und Wärme sind
wichtig aber auch auf die Körperpflege der Hundemutter
kann ein Welpe nicht verzichten. Erst durch die Massage des
Bäuchleins kommt die
Verdauung richtig in Gang und der Welpe kann sich lösen. Auch
die Reinigung nimmt die
Hundemutter vor. Zita-Zarina ist fünf Tage alt. (1. Dezember
2008)
Wenn Mama Wintje einmal nach
draußen muss, denn auch das muss ja ab und
zu sein, kommt das kleine Hundemädchen in einen Karton, worin
sich Handtücher
und eine warme ,,Gummi-Mama" zur Überbrückung befindet. Es
robbt sich dann
meistens ganz darauf. So kleine Hunde brauchen noch viel Wärme.
(Zita-Zarina, zwei Tage alt/28.. November 2008)
Wintjes Gesäuge ist groß und
voll und sie hat viel zuviel Milch für so einen
kleinen Hund. Wenn die Nachfrage nicht da ist wie hier, bildet
sich das
Gesäuge allmählich zurück. Der Winzling Zita-Zarina muss noch
viel Milch
trinken, um einmal so groß zu werden wie ihre Mama. Sie hat aber
schon
etwas zugenommen. (Zita-Zarina, zwei Tage alt/28. 11. 2008)
*
Wintje ist glücklich mit ihrem
Kind. Dass zu einer richtigen Hundefamilie eigentlich
mehr Kinder gehören, kann sie nicht wissen. Von den
Bewegungsgängen zurück-
gekommen, beeilt sie sich, um schnell wieder bei ihrem Baby zu
sein. Das lockert
sich dann erfahrungsgemäß mit der Zeit.
(Foto: Wintje mit ihrer kleinen, zwei Tage alten Tochter
Zita-Zarina / 28. November 08)